Die endgültige Kostenaufstellung für dein Online-Geschäft ist stark davon abhängig, welches Geschäftsmodell du verfolgen möchtest. Es ist wichtig, dass du das in Betracht ziehst, während du dein Budget für die Gründungsphase zusammenstellst.
Was kostet ein Online Business?
Es ist keine Überraschung, dass die Errichtung eines Online-Geschäfts eine Investition erfordert. Es wäre wünschenswert, mit nur einer geringen Summe ein florierendes Geschäft zu gründen und davon bequem leben zu können, aber diese Fälle sind selten. Wenn du ernsthaft daran interessiert bist, nicht nur zu starten, sondern auch dauerhaft Einkommen zu generieren, wirst du Geld in dein Unternehmen stecken müssen. Sobald du anfängst, Gewinne zu erzielen, wäre es klug, diese Einnahmen wieder in den Aufbau und die Expansion deines Online-Geschäfts zu investieren.
Die tatsächlichen Kosten für dein Online-Geschäft variieren stark, abhängig davon, welche Art von Online-Unternehmen du ins Leben rufen möchtest.
- Möchtest du Online-Coachings durchführen?
- Möchtest du Online-Kurse erstellen?
- Willst du Waren über einen Online-Shop vertreiben?
- Wie möchtest du deine Lösung überhaupt an deine Kunden bringen?
- Brauchst du einen Mitgliederbereich?
- Wie wäre es mit einem E-Book?
- Oder wäre Affiliate-Marketing doch das Richtige für dich?
Fazit
Unabhängig von deiner Wahl: Es ist essentiell, von Beginn an präzise Ziele für deine Zeit- und Geldinvestitionen zu setzen. Ein guter Startpunkt könnte sein, deine eigene Website mit WordPress’ Baukastensystem zu erstellen. Je nach Umfang der Website sind die Kosten dabei relativ moderat. Daneben existieren gehostete Baukastensysteme wie Jimdo oder Wix, bei denen du mit monatlichen Kosten zwischen 10 und 40 Euro rechnen solltest.
Des Weiteren, gibt es auch Softwarelösungen, wie die „All-in-One Lösung, Funnelcockpit“, diese ist sehr Anwenderfreundlich und intuitiv in der Anwendung, so das ein schneller Start des Onlinebusiness möglich ist.
Planst du, einen eigenen Online-Shop wie z.B. Shopify zu gründen, musst du höhere Ausgaben für die Instandhaltung und Vermarktung deines Sortiments einkalkulieren. Eine kostengünstigere Alternative könnten Plattformen wie ein Ebay-Shop oder ein Auftritt als Amazon-Verkäufer sein. Hierbei bist du jedoch den Bedingungen der jeweiligen Plattformen unterworfen. Du kannst dich als Verkäufer anmelden und gegen eine Gebühr sowie eine Provision (7-15%) Produkte zum Verkauf anbieten.